The5 Zürich: Reise in die Schweizer Kulinarik – für Wärme sorgen die mobilen Pellet-Heizungen von Suter

Purer Genuss für alle Sinne – von November bis Dezember erschufen 5 bekannte Gastgeber aus fünf Schweizer Regionen ein rundum perfektes Gaumenerlebnis für jeden Gast. Im Pop Up-Restaurant The5 wurde man mitten in Zürichs pulsierendem Trendquartier auf eine kulinarische und visuelle Reise durch die Schweiz entführt und dies 100% klimaneutral. Deshalb waren unsere mobilen Pellet-Heizungen vor Ort und brachten auf ökologischem Weg Wärme.

Schon die kuppelförmige Architektur des The5 liess auf eine «360 Grad Dining Experience» hindeuten. An einem einzigen Abend konnte man die Schweiz mit allen Sinnen erfahren: 5 Schweizer Starköche interpretierten ihre Heimat zu kulinarischen Highlights. Die unterschiedlichen Kreationen wurden von Videoprojektionen aus der jeweiligen Destination begleitet und sorgten dafür, dass die Charakteristik aus jeder Region vollkommen erlebt wurde. Dabei hob das innovative Pop Up-Restaurant die Liebe zu heimischen Produkten sowie die Nachhaltigkeit hervor.

Ökologisch heizen

Auch bei der Art der Heizung hatte sich das The5 Team für eine nachhaltige Lösung entschieden. Unsere mobilen Pellet-Heizungen sind energieeffizient, ökologisch und verbrennen CO2-neutral. Wir garantieren, dass die Pellets aus lokaler Produktion stammen und dass jedes Jahr mehr Holz nachwächst, als dass für die Produktion der Pellets aus dem Wald entnommen werden musste.

So erreichten wir gemeinsam, dass jeder Gast eine emissionsfreie Reise zu den beliebten Schweizer Starköchen mit allen Sinnen geniessen konnte – ein Auftrag, den wir nie vergessen werden.

Photo credit: The5


Suter Romandie SA : Nouvelle succursale à Avry

Suter Romandie SA, désirant consolider sa position centrale en Suisse Romande, a ouvert une nouvelle succursale à Avry dans le canton de Fribourg permettant ainsi de renforcer l’actuelle de Genève. Avec cette nouvelle filiale Suter Romandie SA entend continuer à développer ses activités dans l’entier de la Suisse Romande.

David Udressy
David Udressy, 28 ans, a récemment terminé une formation HES en architecture climatique venant ainsi compléter son expérience acquise dans la construction et l’industrie en tant que responsable de projet en électricité et chauffage à distance. Son dernier emploi comme consultant technique de vente lui a permis d’obtenir une précieuse expérience sur le marché de la construction et de la vente en Suisse.

David Udressy est un passionné de nature et de sport ainsi qu’un jeune marié.

David Udressy: «J’ai hâte de vous soutenir activement dans vos projets et de devenir votre partenaire privilégié dans toute la Suisse Romande avec nos solutions innovantes et écologiques.»


David Udressy
Responsable Suisse Romande

Suter Romandie SA
Route de l‘Industrie 15
1754 Avry

T:  +41 (0)21 311 08 01
M: +41 (0)79 749 84 47

d.udressy@sutergroupe.ch


Soll der Rohbau geheizt werden?

Während den Wintermonaten stellt sich die Frage, ob der Rohbau geheizt werden muss. Einerseits enthält das Mauerwerk sehr viel Feuchtigkeit, die raus muss. Auf der anderen Seite ist die kalte Winterluft ein idealer natürlicher Entfeuchter. Denn je kälter die Luft, desto trockener ist sie, was die Feuchtigkeit im Mauerwerk trocknen lässt. Wieso braucht es also trotzdem eine Bauheizung?

Mindesttemperaturen im Winter einhalten

Gewisse Materialien setzen für die Verarbeitung und deren Qualitätsgarantie gewisse bauklimatische Bedingungen voraus. Auch können einzelne Arbeitsabläufe bei zu hohen Minustemperaturen nicht durchgeführt werden. Um also eine effiziente und durchgehende Bautätigkeit zu garantieren, empfehlen wir je nach Tauglichkeit der Baustoffe eine Minimaltemperatur von +5 °C auf der Baustelle einzuhalten.

Bauschäden verhindern durch trocken heizen

Die Bauzeiten werden immer kürzer. Wir sehen in der Praxis oft, dass die Zeit zwischen Arbeitsschritten sehr knapp berechnet wird, geschweige denn, um den Rohbau komplett austrocknen zu lassen. Ein Einfamilienhaus enthält nach dem Bau beispielsweise mehr als 1000 Liter überschüssiges Wasser. Feuchtigkeitsschäden zählen gemäss Statistiken zu den häufigsten Bauschäden, deshalb sollte bereits während der Bauphase vorgebeugt werden. Zu viel Feuchtigkeit im Mauerwerk kann zu Schimmelschäden führen oder Mauerrisse wegen auskristallisierender Salze verursachen. Aber auch gesundheitliche Schäden können bei den Bewohnern durch Schimmelpilzsporen oder durch die beim Hausbau verwendeten Chemikalien in der Raumluft hervorgerufen werden.

Normalerweise haben Neubauten in den frühen Bauphasen noch keine funktionierende Heizungsanlage. Dies erfordert, vor allem im Winter, den Einsatz eines mobilen Heizgerätes. Eine Bauheizung hilft dabei den Bau voranzutreiben, ohne künftige Schäden dafür in Kauf nehmen zu müssen.

Wärmeverluste vermeiden

Durch die Feuchtigkeit in den Mauern sinkt deren Isolierfähigkeit. Die dadurch entstehenden Wärmeverluste gehen langfristig ins Geld. In den ersten drei Jahren nach dem Bau können Hausbesitzer mit trockenen Räumen ihre

Heizkosten um bis zu 70% reduzieren.

Die modernen Heizgeräte von suter entfeuchtet heizen Rohbauten effizient und kostengünstig. Um bereits während der Bauphase die Belastung für die Umwelt so gering wie möglich zu halten, bieten wir seit Herbst 2013 neuartige und innovative Bauheizgeräte auf Pellet-Basis an. Die Pellet-Bauheizung zeichnet sich nicht nur durch ihre minimalen Schadstoffemissionen aus, sondern rentiert sich aufgrund der tiefen Brennstoffpreise auch wirtschaftlich.

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Feuchtigkeit im Keller?

Die Luftfeuchtigkeit im Keller kann schnell sehr hoch sein. Besonders dann, wenn es im Keller sehr kalt ist. Für die Lagerung von Wein ist eine hohe Luftfeuchtigkeit von Vorteil, für Lebensmittel, Kleider oder Möbel ist es nicht sehr günstig. Sie können zu Schaden kommen oder verderben. Besonders schlimm wird es, wenn sich Schimmel bildet. Dieser ist nur schwer wieder wegzubringen und kann sich im schlimmsten Fall auf das restliche Haus ausbreiten.

Was sollten Sie bei einem feuchten Keller tun?

Feuchtigkeit kann nicht bekämpft werden, wenn die Ursache nicht bekannt ist. Ein Fachmann findet den Auslöser dank neuster Messgeräte schnell heraus und kann dann die passende Massnahme bestimmen.

Es gibt viele mögliche Ursachen für Feuchtigkeit, eine teure Sanierung zur Behebung ist dabei nicht immer nötig. Ein Grund ist oft die falsche Belüftung: Mit der heutigen Bauweise gelangt kaum noch Heizwärme in die durch Dämmung abgetrennten Kellerräume. Daher ist die Temperatur in vielen Kellern sehr tief. Strömt warme Luft in die kalten Kellerräume, kondensiert die darin enthaltene Feuchtigkeit an den Kellerwänden und es bilden sich Tröpfchen.

Besonders im Sommer besteht so die Gefahr, dass die Feuchtigkeit im Keller auf ein hohes Niveau ansteigt. Während den warmen Jahreszeiten macht es sicher Sinn Trocknungsgeräte einzusetzen. Kondensationstrockner sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit aus der Luft aufgefangen und abgeführt wird. Längerfristig sollten Sie sich jedoch auch überlegen den Keller gezielt auf über 15 Grad zu temperieren, damit besonders empfindliche Gegenstände nicht zu Schaden kommen.

Allgemein gilt also:

  • Die Temperatur im Keller sollte nicht kühler als 15 Grad sein.
  • Den Keller im Sommer nicht lüften und wenn, dann in kühlen Nächten.
  • Im Winter sollte der Keller mehrmals  5-10 Minuten gelüftet werden, denn die kühle Luft entzieht Luftfeuchtigkeit.

Die Feuchtigkeit im Keller kann auch von aussen kommen. Falls die Nässe von draussen stammt, liegt oft ein grösseres Problem zu Grunde. Deshalb gilt, immer zuerst einen Fachmann zu kontaktieren.

Was sollten Sie bei einem feuchten Keller vermeiden?

Der Keller ist aufgrund der kühlen Temperaturen besonders anfällig für Schimmel. Daher ist es keine gute Idee, die Wände mit Holzplatten oder Kartonplatten zu verschönern. Dahinter könnten sich feuchte Stellen bilden, die den Schimmelbefall begünstigen.

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Wissenswertes bei einem Wasserschaden

Die Situation eines Wasserschadens wünscht sich niemand und dennoch kann sie schneller eintreten als gedacht. Nicht nur Wände, sondern auch Teppiche, Möbel und weiterer Hausrat können bei einem Wasserschaden beschädigt werden. Wird der Schaden nicht sofort saniert, können aufgrund der Feuchtigkeit Folgeschäden wie z.B. Schimmel entstehen. Wir zeigen, wie Sie sich im Notfall richtig verhalten und die Schäden in Grenzen halten können.

Wasserschaden, wo anrufen?

Als erstes sollten Sie unverzüglich einen Fachmann in Ihrer Nähe kontaktieren. Dank Notfallnummern oder Online Wasserschadenmeldung sind Entfeuchtungs-Unternehmen wie Suter entfeuchtet rund um die Uhr erreichbar.

24h Notfall-Nummer von Suter entfeuchtet: 0800 8 6666 8

Bis wir bei Ihnen eintreffen, sollten Sie folgende Sofortmassnahmen ergreifen:

 Flussdiagramm zum Verlauf der Sofortmassnahmen, die getroffen werden können, bis der Suter-Notfalldienst eintrifft.

 

Sobald einer unserer Experten eintrifft, nimmt dieser die erforderlichen Massnahmen zur Sanierung vor, um den Schaden in Ihrer Wohnung oder dem Haus so klein wie möglich zu halten. Dank modernster Geräte muss nicht immer der Hammer geschwungen werden, um das Leck zu orten. Nachdem das Leck abgedichtet ist, wählt unser Fachmann die passende Entfeuchtungsmethode, damit Folgeschäden, wie Schimmel, ausgeschlossen werden können und keine unvorhersehbaren Kosten entstehen.

Was Sie auf keinen Fall machen sollten

Es liegt sehr nahe, bei einem Wasserschaden ein günstiges Trocknungsgerät aus einem Do-it-yourself-Laden aufzustellen und nach zwei bis drei Wochen frische Farbe über die betroffene Stelle zu streichen. Das Problem ist so jedoch nur vorübergehend gelöst, da die Feuchtigkeit nur an der Oberfläche verschwunden ist.

In der Wand gibt es Hohlräume, in die das Wasser einsickert. An solche Hohlräume, wie etwa bei Installationsleitungen oder zwischen Bodenbelag und Estrich, kommt man nicht so einfach ran, um sie zu trocknen. Vermehren sich die Mikroorganismen darin, wird man sie kaum wieder los. Solche Schäden, welche im Verborgenen entstehen, sind meist mit hohen Kosten verbunden.

Wer zahlt bei einem Wasserschaden und was ist versichert?

Häufig ist unklar, ob der Wasserschaden aufgrund eines Elementarereignisses entstanden ist oder nicht. In diesem Fall können Versicherungen, wie Hausrat, Haftpflicht oder Gebäude- bzw. Gebäudewasserversicherung, zum Tragen kommen. Unangenehm ist diese Situation vor allem für die Betroffenen.

Oft sind nach einem Wasserschaden die Folgeschäden an Gebäude und Mobiliar erheblich und bringt der Verlust von Immateriellem. Betroffene sind dann froh zu wissen, dass zumindest der materielle Schaden ersetzt wird. Hier ist es ratsam einen kompetenten Entfeuchtungstechniker zur fachlichen Unterstützung mit dabei zu haben. «Denn es ist wichtig, die Ursache für einen erneuten Wasserschaden nachhaltig zu beseitigen», so Christian Suter, Technischer Vertrieb bei der Suter Entfeuchtungstechnik AG.

Häufig ist es für den Laien unklar ob der Schaden durch die Gebäudeversicherung übernommen wird oder ob die freiwillige Gebäudewasserversicherung für den Schaden aufkommt. Wann welche Versicherung zum Tragen kommt ist klar geregelt:

Hier kommt die Gebäudeversicherung zum Tragen:

Wenn Schäden an Gebäuden entstehen, die durch Feuer, Brand, Rauch, Blitzschlag und Explosionen oder Hagel, Hochwasser und Überschwemmungen, Lawinen, Sturmwinde, Schneedruck und Schneerutsch, Erdrutsche, Felsstürze und Steinschlag verursacht worden sind. Die Wohngebäudeversicherung ist in den meisten Schweizer Kantonen obligatorisch.

Hier kommt die Gebäudewasserversicherung zum Tragen:

  • Dies ist je nach Vertragsbedingungen unterschiedlich und es handelt sich um eine freiwillige Versicherung.
  • Wenn Wasserleitungen im Haus, Anlagen die daran angeschlossen sind oder Zierbrunnen den Schaden verursachen.
  • Wenn die Badewanne überläuft, das Wasserbett ausläuft oder Wasser aus dem Aquarium austritt.
  • Wenn Regen-, Schnee- oder Schmelzwasser derart heftig ins Haus oder die Wohnung eindringt, dass sogar ein Dach zu rinnen beginnt; falls Sie aber ein Fenster offenstehen lassen, zahlt die Gebäudewasserversicherung nicht.
  • Wenn sich Abwasser in der Kanalisation oder Grundwasser staut und den Schaden im Haus verursacht.
  • Wenn ein Rohr ausserhalb des Hauses bricht, übernimmt die Gebäudewasserversicherung die Folgeschäden, falls das Rohr eine Zuleitung zum Haus ist.
  • Wenn Frost den Schaden verursacht und die Leitungen aufgetaut und repariert werden müssen.
  • Wenn Öl aus einer Heizungsanlage oder einem Tank ausläuft.
  • Haftet der Mieter oder Vermieter im Schadensfall?

Als Mieter sind Sie in der Verantwortung, wenn Sie Ihre Wohnung nach einem Wasserschaden zu wenig belüftet und unzureichend beheizt haben. Meist ist für den Wasserschaden aber der Vermieter verantwortlich, so zum Beispiel bei einem Wasserrohrbruch. Auch undichte Stellen im Mauerwerk oder im Dach können die Ursache sein, durch die nach starken Regenfällen Wasser eintritt. Dann ist der Vermieter für die Schimmelbeseitigung und den entstehenden Kostenaufwand verantwortlich.

Schimmel nach Wasserschaden

Nach einem Wasserschaden machen sich Schimmelpilze an der Wand bemerkbar. Schimmel kann unterschiedliche Ursachen haben und zur Schadenfeststellung ist ein Gutachter, oft ein Malermeister zu beauftragen. Dabei ist es wichtig, dass sie möglichst frühzeitig mit der Beseitigung beginnen.

Um die Ursache möglichst rasch zu beseitigen, kann mittels Bautrocknung bei Schimmel und einer Leckortung die Bausubstanz auf allfällige Abdichtungen geprüft werden und Ihnen in einem Bericht aufzeigen, welche Vorkehrungen umgehend zu treffen sind.

Lassen Sie sich jetzt zu Wasserschadensanierungen beraten!


Wasserschaden und dessen Trocknung: Tipps vom Fachmann

Ein bauphysikalischer Fachmann von  der Suter Entfeuchtungstechnik beantwortet Fragen über die häufigsten Ursachen von Wasserschäden und deren Trocknung.

Welche Art von von Wasserschäden treten am häufigsten auf?

Die meisten Wasserschäden entstehen aufgrund von undichten Silikonfugen in Duschen und Badewannen. Auch häufig kommen Wasserschäden bei alten Kupferleitungen aus den 70er oder 80er Jahren vor. Diese rosten mit der Zeit und werden undicht.

Das heisst also, gerade Wasserschäden im Badezimmer sind meist selber verursacht?

Es ist so, dass viele Haus- oder Wohnungsbesitzer nicht wissen, dass Silikonfugen alle 5-10 Jahre ersetzt werden sollten. Geschieht dies nicht, können kleine Risse oder abgelöste Stellen in den Fugen entstehen. Durch diese läuft das Duschwasser meist unbemerkt ins Mauerwerk unter der Dusche oder der Badewanne. Zuerst wird es nur feucht im Mauerwerk. Da das Wasser nicht verdunsten kann, entsteht mit der Zeit ein Wasserschaden.

Wie lange brauchte es, bis der Schaden behoben ist?

Bei einem Wasserschaden unterhalb der Badewanne oder der Dusche müssen wir ein Loch in den Boden machen und die Stelle mit einem Adsorptionstrockner bearbeiten. Bei ständigem Betrieb dauert es ca. 10-15 Tage bis der Schaden behoben ist. Der Adsorptionstrockner sorgt für einen gewissen Lärmpegel und kann deshalb gerade in einem bewohnten Gebäude nicht 24 Stunden eingesetzt werden. Aufgrund dessen dauert die Trocknung meistens drei Wochen.

Wie können Wasserschäden in Nasszellen vermieden werden?

Als erstes sollten Silikonnähte immer von einem Fachmann eingesetzt werden. Bei der Reinigung sollten Sie unbedingt auf scharfes Putzmittel verzichten. Dieses löst den Kalk aus den Silikonfugen und macht diese undicht.

Welche Mittel empfehlen Sie für eine unbedenkliche Reinigung der Dusche?

Grundsätzlich sollten keine säurehaltigen aggressiven Reinigungsmittel verwendet werden. Backpulver vermischt mit ein wenig Wasser hat eine tiefenreinigende Wirkung auf den Fugenkitt. Die Mischung mit einer alten Zahnbürste auf die Fugen verteilen und einige Stunden einwirken lassen. Das Backpulver reinigt den tiefsitzenden Schmutz in den Fugen. Nach dem Einwirken, sollten Sie nochmals kurz darüber wischen und mit ausreichend Wasser abspülen.

Jetzt zu Wasserschaden und Trocknung beraten lassen!


Was bringt eine Bautrocknung?

Die Zeiten, als die Arbeit auf den Baustellen im Spätherbst eingestellt wurde und die saisonal angestellten Arbeiter für den Winter in ihre Heimat zurückkehrten, sind längst vorbei. In der Regel wollen Investoren heute Wohnungen oder Büroflächen möglichst rasch auf den Markt bringen. In der sehr kurzen Bauphase hat das Gebäude aber keine Chance die überschüssige Feuchtigkeit abzugeben. Dies kann Nährboden für das Wachstum von Schimmelpilzen sein.

Bereits während der Bauphase wird in einem Sanierungs- und Neubau unweigerlich eine grosse Menge an Feuchtigkeit in das Gebäude eingebracht. Die Quellen sind vielfältig: Beton, Mörtel und Estriche werden feucht eingebracht, Baustoffe wie Tonziegel werden teilweise nicht ordentlich gegen Regen geschützt und dann mit stark erhöhter Feuchte eingebaut. Umwelteinflüsse wie Regen, Schnee, Überschwemmungen tun ihr übriges. Zugleich sind die Gebäudehüllen immer besser isoliert um gute Dämmwerte zu erreichen. Durch die bauphysikalische Dichtigkeit, kann die überschüssige Restfeuchte nur in sehr geringem Umfang an die Umwelt abgegeben werden. In einem durchschnittlichen Einfamilienhaus befinden sich direkt nach Fertigstellung noch rund 2000 Liter überflüssige Restfeuchte, welche bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von mehr als 60% der Nährboden für das Wachstum von Schimmelpilzen bilden. Am Anfang ist oft ein modriger Geruch in der Luft. Später fallen schwarze Stellen an den Wänden auf. Diese überhöhte Feuchtigkeit liegt nutzungsbedingten, aber oft auch den bauphysikalisch bedingten Ursachen zu Grunde. 

Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine technische Bautrocknung?

Im Normalfall wird eine Bautrocknung nach dem verputzen der Wände und dem Einbringen vom Estrich (Zementestrich, Anhydrit- / Calciumsulfatestrich) durchgeführt. Wichtig ist, dass die Trocknung mittels mobilen Heizzentralen oder mobilen Warmluftheizungen gleichmässig stattfindet und der Baukörper schonend getrocknet wird. Zudem ist die Abstimmung der Leistung der Bautrockner auf den Baukörper eine relevante Komponente, denn bei zu viel Leistung ist die Trocknungsleistung zu hoch und es findet eine Übertrocknung statt, bei welchen Schäden wie Rissbildung oder eine Schlüsselung des Estrichs auftreten. «Nur eine bauphysikalisch korrekte Bautrocknung, welche diese Anforderungen erfüllt, wird kosteneffizient und in kürzester Zeit erfolgen», sagt Christian Suter, Technischer Vertrieb, Suter Entfeuchtungstechnik AG.

Durch die zu hohe Trocknungsleistung wird die Raumluftfeuchte schlagartig von sehr feucht auf sehr trocken geändert. Die zu trocknenden Baustoffe (Putz, Estrich, Ziegel) können die gespeicherte Feuchtigkeit über deren Kapillare lediglich in einer bestimmten Geschwindigkeit abgeben. Bei einer Übertrocknung wird diese Geschwindigkeit überschritten und es kommt in den Baustoffen zu einem Kapillarabriss. Dabei trocknen die Oberflächen der Baustoffe komplett ab und die Feuchtigkeit im Baustoff wird nicht mehr nach aussen transportiert – die Baustoffe aber bleiben im Inneren feucht. Dies ist ein Problem, denn die Restfeuchtigkeit erhöht die Gefahr für Schimmelbildung, welche gesundheitliche Probleme wie rheumatische Effekte und Gliederschmerzen verursachen kann. Je nach Art und Stärke des Befalls folgen kostenintensive Sanierungen des Gebäudes oder es wird der komplette Rückbau notwendig – nur, weil während der Bauphase nicht, oder nicht fachgerecht getrocknet wurde.

Was kostet eine technische Bautrocknung?

Nach Einschätzung der notwendigen Trocknung, bezahlt der Kunde lediglich eine zeitabhängige Gerätemiete sowie die bezogene Energie. Die Unternehmer liefern sämtliche Anlagen direkt auf die Baustelle und sorgen für ein reibungsloses Rundum-Sorglos-Paket. Nach rund zwei Wochen ist die Trocknung in der Regel abgeschlossen.

Im Schnitt liegt eine technische Wohnungstrocknung nach einem Wasserschaden zwischen 500 bis 15000 Schweizer-Franken. Hinzu kommen situativ die Aufwendungen für die Instandstellungsarbeiten von Boden- und Wandbelägen, Einbauschränke und Malerarbeiten. Der Einschluss einer Gebäudewasserversicherung lohnt sich und kann hier Kosten bei einem Schaden mindern. So sind die Hauptkostenträger wie u.a. die Leckortungs– und Freilegungskosten bereits gedeckt. Gerne unterstützen wir Sie hinsichtlich deren Abwicklung mit Ihrer Versicherung. 

Umweltfreundliche Trocknung

Die Suter Entfeuchtungstechnik AG ist schweizweiter Pionier auf dem Gebiet der Bautrocknung. Als ökologische Alternative bieten wir Heizmodule an, die mit Holzpellets betrieben werden. Durch die Verwendung von gepresstem Sägemehl als Brennstoff arbeiten diese Geräte – im Gegensatz zu Ölbrennern – CO2-neutral und ohne Schadstoffe. Mit der ökologischen Alternative zu den üblichen Ölheizungen trifft das Unternehmen den Nerv der Zeit: Immer mehr Bauherren setzen auf Nachhaltigkeit. Dazu gehören neben einem tiefen Energieverbrauch des Gebäudes im Betrieb auch möglichst umweltverträgliche Materialien und Bauweisen. Der Einsatz von Holzpellets für die Bauheizung ist eine gute Möglichkeit, die gesamte Ökobilanz eines Gebäudes während der Bauphase positiv zu beeinflussen.

Lassen Sie sich jetzt zu Bautrocknungen beraten!