Nachhaltige Heizung für das temporäre Media Village am WEF in Davos.

Das Jahrestreffen des World Economic Forum in Davos gehört zu den wichtigsten Veranstaltungen seiner Art weltweit. Kein Wunder, stieg auch der Raumbedarf in den letzten Jahren stetig, was zur Erstellung von immer mehr temporärer Bauten führte. Oft kamen Zelte zum Einsatz, die sich beim kalten Davoser Januarwetter jedoch nur mit hohem Energieeinsatz heizen liessen. Erzeugt wurde die Wärme meist mit ölbefeuerten Heizungen.

«Die zunehmende Zahl dieser Heizsysteme störte uns und die Verantwortlichen des Forums», sagt Men Dellagiovanna, Leiter Fachstelle Umwelt der Gemeinde Davos. Die Gründe liegen auf der Hand: Der hohe Verbrauch fossiler Energie entspricht weder den Zielen der Gemeinde Davos, die seit über 20 Jahren Energiestadt ist, noch der Nachhaltigkeitsstrategie des World Economic Forum. Die Gemeinde liess deshalb eine Studie zu den temporären Bauten erstellen und verfasste darauf basierend in Zusammenarbeit mit dem Forum 2020 ein Merkblatt zur Beheizung der Provisorien. Dieses zeigt einerseits einfache Massnahmen auf, um den Verbrauch zu senken, andererseits sieht es Auflagen vor. Diese verschärfen sich in drei Schritten von 2021 bis 2023. Dabei haben die Ersteller der Bauten die Wahl: Entweder sie verwenden besser gedämmte Lösungen oder sie nutzen erneuerbare Energieträger zur Beheizung. «Mit dieser Wahlfreiheit wollten wir den Innovationsgeist ankurbeln», sagt Energiefachmann Dellagiovanna. Der Wechsel zu erneuerbaren Energieträgern ist gelungen: Am diesjährigen Forum, das aufgrund der Pandemie im Mai stattfand, wurden alle im Auftrag der Organisatoren erstellten provisorischen Bauten nicht mehr fossil beheizt. Zum Einsatz kamen beispielsweise mobile Pelletöfen. Denn ohne Heizung ging es nicht – auch im Mai können die Temperaturen in Davos gegen den Gefrierpunkt sinken.

 

Die Schläuche für die Zufuhr von Heizwärme und Frischluft konnten platzsparend in der Deckenkonstruktion des zweigeschossigen Zeltgebäudes untergebracht werden.

 

Innovatives Zelt und innovative Beheizung

Eines der grössten und innovativsten Projekte mit einer erneuerbaren Heizanlage am diesjährigen World Economic Forum war das Media Village im Kurpark. Im zweigeschossigen Gebäude mit einer Nutzfläche von 2800m2 hatten die Medienschaffenden ihre Arbeitsplätze. Eindrücklich war nur schon das zweistöckige Zeltgebäude vom Typ Evolution mit gedämmter Hülle. Dieses wurde vom holländischen Temporärbau- Spezialisten Neptunus Structures geliefert. Das Spezielle: Wände, Dach und Zwischengeschoss werden beim Evolution am Boden liegend montiert und entfalten sich langsam, während sie an den seitlichen Streben hochgezogen werden – fast so wie die Blüte einer holländischen Tulpe. Beheizt wurde das Zelt mit einer CO2-neutralen Pelletanlage der neuesten Generation von Suter Entfeuchtungstechnik aus Lupfig AG. Suter setzte unter anderem die selbst neu entwickelte Eventheizung Insgesamt zehn Pelletheizungen von Suter Enfeuchtungstechnik samt zugehörigen Silos lieferten am WEF 2022 nachhaltig produzierte Wärme für das Media Village im Kurpark. Nachhaltige Heizung für das temporäre Media Village in Davos G200 mit 200kW Leistung ein. «Als erstes pelletbetriebenes Heizgerät erreicht es die gewünschte Temperatur fast so schnell wie eine Ölheizung», sagt Marc Kallen, Geschäftsführer von Suter Entfeuchtungstechnik. In Zusammenarbeit mit der Helot GmbH aus Deutschland realisierte Suter in Davos ein Projekt, das neue Massstäbe für das Raumklima in temporären Bauten setzt. Helot vertreibt unter anderem für Suter in Deutschland schon länger dessen Pelletheizanlagen. In Davos war das Unternehmen für die Verlegung der Schläuche und Verteilung der Warmluft zuständig. Neben den Rohren wurden in den Innenräumen auch zwanzig Funksensoren von Konzept5 aus Dallenwil für die Temperaturregelung installiert. Sie lieferten laufend Daten an die Steuerzentrale der Heizungen. «Dadurch konnte die Raumtemperatur immer optimal geregelt werden und automatisch mehr geheizt oder Frischluft eingeblasen werden», sagt Kallen von Suter Entfeuchtungstechnik. Zum guten Raumklima trug auch die Technik der Pelletanlagen bei: Diese erwärmen die Luft nicht direkt, sondern über einen Wärmetauscher. Damit kann die Temperatur fein justiert oder bei Bedarf direkt Aussenluft in die Räume eingeblasen werden.

Valable Alternative zu fossilen Anlagen

Um das grosse Volumen des Media Village bei Kälte ausreichend heizen zu können, waren sechs Geräte von Typ G200 im Einsatz, ergänzt durch vier Anlagen mit 150 kW Leistung. Da die Platzverhältnisse rund um den Zeltbau eng waren, konnten die Anlagen von Suter eine weitere Stärke ausspielen: Die Ansaugung der Pellets kann über eine Distanz von bis zu 80m erfolgen. Beim Media Village wurden die Schläuche vorgängig direkt unter dem Hallenboden verlegt und zu den konzentriert in der Nähe der Strasse aufgestellten Silos geführt. Die Anlage funktionierte während des gesamten WEF ohne Probleme. Dazu trug auch die bewährte Fernüberwachung durch Suter bei: In Echtzeit können die wichtigsten Parameter der Brenner und der Füllstand der Silos abgerufen und im Bedarfsfall rund um die Uhr eingegriffen werden. «Mit unserer Anlage haben wir gezeigt, dass sich Pelletheizungen bestens für den Einsatz bei Events in den Bergen eignen und eine nachhaltige Alternative zu fossilen Anlagen sind», sagt Marc Kallen von Suter Entfeuchtungstechnik. Das dürfte auch dem Engagement der Gemeinde Davos für einen emissionsarmen Betrieb von temporären Bauten entgegenkommen. Die Vorgaben gelten nämlich nicht nur für das Jahrestreffen des World Economic Forum, sondern auch für andere Anlässe wie das Spengler-Cup-Hockeyturnier im Dezember. Die Bewährungsprobe für die neuen Energieregeln dürften daher die Davoser Events im Winter 2022/2023 sein. Dann ist die dritte Stufe der Auflagen erreicht und müssen alle schlecht gedämmten Provisorien mit Energie aus erneuerbaren Quellen beheizt werden. Holzpellets dürften künftig zu den geeignetsten Energieträgern gehören, da sie aus einheimischen Quellen verfügbar sind und – im Gegensatz zu anderen als nachhaltig propagierten Brennstoffen – auch bei der Produktion auf den Einsatz fossiler Energien verzichten. Das als alternativer Brennstoff propagierte Methanol beispielsweise wird oft energieintensiv aus Gas oder Erdöl gewonnen, deren Verfügbarkeit zudem seit dem Krieg in der Ukraine nicht immer gewährleistet ist.


Die HOLAG AG wird Teil der Suter Gruppe und verstärkt die Bereiche Entfeuchtung und Mobile Pellet-Heizungen in der Region Zentralschweiz.

Wenn es um Entfeuchtung, Klima und mobile Wärme geht, ist die HOLAG AG mit Sitz in Emmen seit vielen Jahren ein zuverlässiger Partner für Kunden in der ganzen Zentralschweiz. Bereits seit Anfang 2021 arbeitet das regional bestens verankerte Unternehmen mit der Suter Entfeuchtungstechnik AG zusammen.

Nun wird die fruchtbare Kooperation weiter konsolidiert: Die Suter Entfeuchtungstechnik AG wird neue Eigentümerin der HOLAG AG. Das zentralschweizerische Traditionsunternehmen wird seine Geschäftstätigkeit unter seinem bisherigen Namen fortführen. Gleichzeitig wird es das bestehende Dienstleistungsangebot erweitern. Insbesondere der Bereich der mobilen Heiztechnik mit pellet-betriebenen Heizzentralen und Warmluftheizungen wird weiter ausgebaut und gestärkt.

«Mit der HOLAG AG gewinnen wir einen sehr starken Partner für die Bautrocknung und die Wasserschadensanierung in der Region Zentralschweiz.», sagt Marc Kallen, Geschäftsführer der Suter Entfeuchtungstechnik AG. Maja Simic-Frei, Geschäftsführerin der HOLAG AG, ergänzt: «Gemeinsam mit der Suter Entfeuchtungstechnik AG stärken wir unser Produktportfolio und bieten ab sofort auch mobile Pellet-Heizungen zur umweltfreundlichen Erzeugung von Warmluft und Heisswasser an. Damit sind wir für die Zukunft gerüstet.»

Die HOLAG AG bietet Lösungen für Wasserschadentrocknung, Bautrocknung, Bau- und Fassadenheizung sowie Heizung und Kühlung von Zelten und Terrassen an. Das Unternehmen wurde 1979 in Emmen gegründet und zählt heute elf Mitarbeitende.
Die Suter Entfeuchtungstechnik AG gehört zur Suter Gruppe, welche mehrere Unternehmen unter einem Dach vereint. Die dynamische Gruppe ist seit 45 Jahren etabliert und in den Bereichen technische Dämmungen, baulicher Brandschutz, Entfeuchtung und mobile Pellet-Heizungen tätig. Sie hat ihren Hauptsitz in Glattbrugg und beschäftigt über hundert Angestellte.

 

Weitere Auskünfte:

Suter Entfeuchtungstechnik AG
Marc Kallen, Geschäftsführer
m.kallen@sutergruppe.ch

Holag AG
Maja Simic-Frei, Geschäftsführerin
mfrei@holag.ch
www.holag.ch


Digitalisierung steuert Pellets für mobile Wärme

Unsere Mobilen Pellet-Heizungen sind nicht nur ökologisch und flexibel, sondern auch digital und energieeffizient. Zusammen mit Schneider Electric wurden die betrieblichen Abläufe digitalisiert und auf ein neues Level gebracht. Das Ergebnis: Zeiteffizienz, Kosteneffizienz und längere Lebenszeiten der Pellet-Heizungen!

Ob auf der Baustelle oder im Festzelt, unsere Kunden müssen für die Beheizung eine Lösung finden, die kurzfristig verfügbar und temporär einsetzbar ist. Was sie jedoch nicht wollen, ist eine neue aufwändige Technik, deren Betrieb Fachexpertise voraussetzt und die in die eigene Infrastruktur integriert werden muss. Wir bieten mit unseren mietbaren Pellet-Heizungen flexible und nachhaltige Lösungen, damit sich der Kunde seinem Kerngeschäft widmen kann.

Unser Ziel ist es, unsere Prozesse effizient zu gestalten. Deshalb wurden unsere Pellet-Heizungen mit intelligenten Komponenten ausgestattet, die diverse Abläufe wie Wartung, Service, Rohstoffnachlieferung oder Abrechnung automatisiert und digitalisiert haben. Heute ist der gesamte Heizungspark mit der digitalen Technik von Schneider Electric ausgestattet.

Auf einer App können wir jederzeit und von überall Betriebsdaten einsehen und steuern. So können wir Betriebszeiten organisieren und mittels eines Servicepanels Einrichtungen und Fehlerbehebungen vornehmen. Auch der Bestellvorgang für die Pellet-Nachlieferung wird bei kritischer Füllmenge automatisch eingeleitet. Ein Dashboard zeigt zudem neben geografischen und historischen Daten auch Performancedetails in Echtzeit an. Dadurch spart man Wartungszeiten und Kosten, minimiert erheblich das Risiko eines Maschinenausfalls und sorgt somit für längere Lebenszeiten der Pellet-Heizungen.

Die Vorteile des digitalisierten Managements und der damit verbundenen Transparenz liegen somit in der vorausschauenden Wartung und folglich der optimierten Auslastung unserer Heizungen.

Schauen Sie sich dazu das Success Video von Schneider Electric an.

Und erfahren Sie mehr von der smarten Technologie in diesem Referenzartikel.


«Dance Battle of the year Nelson Jackson vs. Norline AG & Suter Gruppe»

An diesem tanzenden Bauarbeiter aus der Schweiz kommt derzeit niemand vorbei: Nelson Martins aka Nelson Jackson ist mit seinen Tanzvideos auf Social Media bekannt geworden. Über 63’000 Fans hat der 36-Jährige bereits auf TikTok – und es werden ständig mehr. Seine gute Laune ist ansteckend und seine Moves beeindrucken nicht nur seine Berufskolleg*innen. Doch ist er wirklich der beste Baustellen-Tänzer des Landes?

Die Norline AG und Suter Gruppe wollten das herausfinden und haben Nelson Jackson zum «Dance Battle of the Year» herausgefordert. Sein Gegner: Pedro Alvarenga. Der 27-Jährige arbeitet seit sieben Jahren als Isoleur bei der Suter Gruppe und tanzt leidenschaftlich gern.

Auf dem Werkhof-Areal von Norline und Suter in Glattbrugg kommt es zum grossen Showdown: Zwei tanzbegeisterte und hart arbeitende Bauarbeiter, die beide als Sieger vom Platz gehen wollen. Nelson Jackson hat die Challenge ohne zu zögern angenommen. «Ich habe früher Break Dance getanzt und da gab es viele Battles, bei denen ich nicht nur mitgemacht habe, sondern die ich auch gewonnen habe», sagt er mit seinem verschmitzten Lachen. «Deshalb freut mich die Challenge sehr und ich kann es kaum erwarten, loszulegen.»

Sein Gegner denkt jedoch gar nicht daran, ihn gewinnen zu lassen. «Aufgrund seiner Videos weiss ich, wie Nelson Jackson tanzt. Er hingegen kann sich nicht auf meine Moves vorbereiten», sagt Alvarenga und fordert Nelson Jackson auf dem Firmen-Areal siegessicher zum Dance Battle auf.

Das Dance Battle ist ein voller Erfolg! Mitten auf dem Werkhof dröhnt «Let’s get it started» von The Black Eyed Peas (2003) aus den Boxen: Der perfekte Song für ein Dance Battle, das so richtig den Kampfgeist weckt. Die zwei tanzenden Bauarbeiter schwitzen, staunen und kämpfen – und verlassen die Arena schliesslich gemeinsam als Gewinner.

 

Hier das Video anschauen!


Wir präsentieren unsere ASTOApp!

Die clevere Software-Lösung zur Überwachung und Instandhaltung der in einem Gebäude installierten Brandschutzmassnahmen unterstützt Bau­herren, Planer, Facility Manager und Unternehmer.

Da die Gebäude und die VKF-Brandschutzvorschriften immer strenger werden, gewinnen die Überwachung und Instandhaltung des baulichen Brandschutzes zunehmend an Bedeutung. Deshalb haben wir eine einfache und professionelle Software-Lösung dafür eingeführt. Mit der Suter ASTOApp haben wir das richtige Werkzeug für Sie. Alle Brandschutzprojekte werden auf der App dokumentiert. So werden pro Schott die eingesetzten Materialien sowie die dazugehörigen VKF-Zertifikate festgehalten. Diese Informationen – die zentral aktualisiert werden – können einfach auf dem Handy oder Tablet online und offline eingesehen werden.

Einfach, schnell und professionell

Aufgrund der Dokumentation kann man den gesamten Service und Unterhalt nachverfolgen. Dadurch wird auch ein effizientes Mängelmanagement ermöglicht, das nicht nur viel Zeit sondern auch Geld spart. Deshalb empfehlen wir, von Anfang an Brandschutzprojekte erfassen zu lassen.

Schauen Sie sich das Video an und erfahren Sie mehr über die ASTOApp.


Norline und Xtegrasol schliessen sich zusammen

Mit Xtegrasol gewinnt die Haustechnik-Spezialistin Norline einen starken Partner und baut ihr Angebot im zukunftsträchtigen Markt für Thermoaktive Bauteilsysteme (TABS) weiter aus.

Mit einem umfassenden Portfolio an hochwertigen Dienstleistungen zählt Norline zu den führenden Anbietern im Haustechnik-Markt. Als One-Stop-Shop zielt das Unternehmen darauf ab, ihren Kunden aus einer Hand eine durchgängige Lösungspalette für alle ihre Bedürfnisse anzubieten. Der jetzt bekanntgegebene Zusammenschluss mit der TABS-Spezialistin Xtegrasol ist – nach dem Schulterschluss mit der Suter Gruppe im Jahr 2019 – ein weiterer wichtiger Schritt in der Umsetzung dieser Strategie. Norline wird auch weiterhin nicht direkt im Haustechnik-Markt auftreten, sondern ihre Dienstleistungen als Subunternehmerin zur Verfügung stellen.

«Mit Xtegrasol gewinnen wir einen hochkompetenten, innovativen Partner, mit dem wir den strategisch wichtigen Bereich für TABS nachhaltig stärken können», sagt Hanspeter Acklin, Inhaber & Geschäftsführer Norline AG.

Xtegrasol hat sich unter der Führung von Inhaber Nicolas Scherrer als fortschrittliche Lösungsanbieterin im Markt für Heiz-und Kühlsysteme etabliert. Zu ihren Kernkompetenzen zählt dabei die TABS-Technologie mit ihren ausserordentlich hohen Anforderungen an Planungs- und Projekt-Know-how.

«Durch den Zusammenschluss mit Norline können wir uns künftig ganz auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren, nämlich die Konzeption, Planung und Realisierung von TABS. Wir möchten den Kunden intelligente, zeitgemässe Systemlösungen für ihre Kälte- und Wärme-Kreisläufe bieten», sagt Nicolas Scherrer, Inhaber und Geschäftsführer der Xtegrasol GmbH.

«Wir freuen uns, dass mit Nicolas Scherrer ein dynamischer und visionärer Unternehmer zu uns stösst, der unsere Zukunft im TABS-Bereich und darüber hinaus mitgestalten und langfristig sichern kann», sagt Dominik Suter, VR-Mitglied Norline AG & Gesamtleitung Suter Gruppe. «Dies insbesondere auch vor dem Hintergrund, dass zeitgemässes Bauen mit seinen wachsenden Ansprüchen an Energieeffizienz und Umweltverträglichkeit eine immer leistungsfähigere und komplexere Gebäudetechnik erfordert.»

Der Zusammenschluss zwischen Norline und Xtegrasol erfolgt in Form eines Aktientausches. Nicolas Scherrer bringt dazu seine Anteile an der Xtegrasol vollumfänglich in die neugegründete Norline TBI AG ein und wird ein substanzieller Teilhaber an dieser. Xtegrasol wird weiterhin unter eigenem Namen im Markt auftreten. Hauptsitz und Mitarbeiterzahl bleiben unverändert.

 

Norline erhält neue Unternehmensstruktur
Im Zug des Zusammenschlusses richtet Norline auch seine Unternehmensstruktur neu aus (vgl. beiliegendes Organigramm). Die bisher in der Norline AG zusammengefassten Aktivitäten

werden auf zwei neue Unternehmen aufgeteilt: Die Norline TBI umfasst sämtliche Aktivitäten im Bereich TABS, Bodenheizung und Isolationen, während die Norline REB AG für Rückbau, Einbringungen und Bohrungen steht.

Die Norline AG wird künftig als Holding fungieren. Neben den beiden neuen Aktiengesellschaften werden die Unternehmen der Suter Gruppe weiterhin unter ihrem Dach firmieren. Die Suter Gruppe bietet eine breite Palette an Dienstleistungen in den Bereichen Entfeuchtung, Mobile Pellet-Heizungen, Technische Dämmungen und Baulicher Brandschutz.

Die Norline AG mit Sitz in Neuhausen beschäftigt über ihre Tochterunternehmen mehr als 300 Mitarbeiter/innen.

 

 

Weitere Auskünfte

Xtegrasol GmbH
Nicolas Scherrer
ns@xtegrasol.ch
www.xtegrasol.ch

Norline AG                                                    
Hanspeter Acklin
hanspeter.acklin@norline.ch
www.norline.ch

Norline AG                                                    
Dominik Suter
d.suter@sutergruppe.ch
www.norline.ch


Neuer Hauptsitz EGK: ökologisch, nachhaltig und ressourcenschonend

Die über hundertjährige Gesundheitskasse, EGK, war schon fast immer in Laufen (BL) ansässig. Nun wurde in ihrer Heimat ein neuer Hauptsitz gebaut, der einen optimalen Raum für die 130 Mitarbeitenden aus der Region darstellt. Die prägenden Elemente des Neubaus sind Natur und Nachhaltigkeit. Die Verwendung von Holz verleiht dem Gebäude am neuen Standort einen natürlichen Charakter. Bei der Realisation des Neubaus hat die EGK auf eine nachhaltige und ressourcenschonende Durchführung geachtet. So setzte sie auf eine ökologische Variante der Bauheizung – das mit Pellet betriebene, mobile Bauheizsystem von uns. Flubacher Nyfeler Partner Architekten AG übernahm die Projektierung und Realisierung des Neubaus.

Ein Interview mit Dr. Reto Flury, Geschäftsleiter der EGK:

Herr Dr. Flury, was war der Grund des Umzugs?

Die EGK war immer im Birstal zuhause. Deshalb hiess sie ursprünglich „Krankenkasse des Birstals“. Seit Langem platzte sie aus allen Nähten und war in Laufen auf vier verschiedene Gebäude verteilt. Im neuen Hauptsitz werden nun alle Fachbereiche und die Agentur Laufen unter einem Dach vereint.

Was bedeutet für Sie dieser Neubau?

Das neue Gebäude löst verschiedene Anliegen ein: Für die Mitarbeitenden werden die Arbeitsbedingungen besser und die Arbeitswege kürzer. Weiter wird die Betriebskultur positiv beeinflusst werden: die Zusammenarbeit wird effizienter und direkter erfolgen. Folglich werden der neue Raum und die dadurch verbundenen Prozessoptimierungen die Weiterentwicklung der EGK stark unterstützen. Davon werden auch die Kundinnen und Kunden profitieren.

Was repräsentiert für Sie das neue Gebäude?

Es ist ein funktionales Verwaltungsgebäude, aber – für ein solches wohl eher unüblich – repräsentiert es Natur, Nachhaltigkeit und vor allem auch Gesundheit. Kurz: Werte, für welche die EGK-Gesundheitskasse besonders steht.

Als Pionierin der Gesundheitskassen, die barrierefreien Zugang zu Komplementärmedizin verschafft, haben für Sie Nachhaltigkeit und Natur einen hohen Stellenwert. Erzählen Sie mehr.

Natur und Nachhaltigkeit haben bei uns in der Tat einen hohen Stellenwert. Daher sind auch unsere Versicherungsprodukte nachhaltig. Wir sind der Auffassung, dass man den Menschen und seine Gesundheit immer ganzheitlich betrachten muss, wenn man effektiv ein Ziel erreichen will. Deshalb bieten wir unseren Versicherten die grösstmögliche Wahlfreiheit, wenn es um Komplementärmedizin geht.

Was war Ihnen bei der Realisation dieses Projektes wichtig?

Ganz zentral war uns, ein Gebäude zu bauen, welches einfach, schlicht und natürlich ist. Ein Gebäude also, welches die Werte der EGK-Gesundheitskasse darstellt. Der Bau besteht zur Hauptsache aus einem Betonkern, um den sich der ganze Holzbau formt. Die Verwendung von Holz, das CO2 bindet, sowie von natürlichem Lehmputz für das Innenklima sind prägend für die Gestaltung der Räumlichkeiten. Der Heiz-Kühle-Kreislauf speist sich aus der nahen Birs und auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaik-Anlage. Speziell erwähnen möchte ich auch noch die inwendigen Glastrennwände, auf denen mammografierte Heilkräuter abgebildet sind.

Haben Sie deshalb beim Neubauprojekt auch auf Nachhaltigkeit geachtet und sich bei der Bauheizung für eine ökologische Alternative zu herkömmlichen Ölheizsystemen entschieden?

Genau, der neue Hauptsitz ist davon klar geprägt, deshalb haben wir letzten Winter speziell darauf geachtet, dass beim Bau auf Nachhaltigkeit gesetzt wird. Das mit Pellets betriebene Bauheizsystem von Suter war daher die richtige Wahl für die Arbeiten auf der Baustelle.


Vom Papier zum Quartier

Auf dem Papieri-Areal in Cham entsteht ein neues Wohn- und Arbeitsquartier. Ein Ort, wo Geschichte und Zeitgeist Hand in Hand gehen.

Bei Papieri-Areal handelt es sich um das Gelände der Papierfabrik, welche in Cham während über 350 Jahren Papier produzierte. Die historischen Bestandsbauten der ehemaligen Papierfabrik werden mit Neubauten im industriellen Charakter ergänzt – so entwickelt die Cham Group in sechs Bauetappen ein neuer Stadtteil mit rund 1’000 Wohnungen und 1’000 Arbeitsplätzen. Hochhäuser, Lofts, Ateliers und attraktive Arbeitsplätze werden das neue Quartier an der Lorze zieren.

Das Mega-Projekt wird noch einige Jahre dauern. Nun ist die erste Bauetappe ersichtlich und wir konnten unseren Beitrag im Bereich der technischen Dämmungen leisten! Meterlange Leitungen, Rohre und ganze Anlagen der Energiezentralen wurden in mehreren Wohngebäuden von unserem Isoleur-Team gedämmt. Verschiedene Materialen wie Armaflex oder Blech wurden hierfür eingesetzt. So schützt man vor Erwärmung und Kondenswasser bei Kälte- und Kaltwasserleitungen oder vor Abstrahlverlusten.

Wir blicken gespannt auf das Ergebnis!


Interview mit Thomas Lott: "Profitieren Sie von attraktiven Preisen der SecoTec-Wäschetrockner!"

Mit Motivation voran – Thomas Lott ist der Leiter Vertrieb der Suter Entfeuchtungstechnik AG. In einem Interview erzählt er über sich, seinen Beruf und darüber, wieso man jetzt von unserem exklusiven Wäschetrockner-Angebot profitieren soll.

Wie sieht dein beruflicher Werdegang aus?

Schon seit immer war mein Interesse für den Verkauf und Vertrieb von technischen Gütern im Investitionsgüterumfeld sehr gross. Der erste Kontakt mit der Energie-/HLK-Branche kam dann, als ich bei Energie 360° AG als Verkaufsleiter anfing. Nach nun knapp 20 Jahren Führungserfahrung habe ich mich entschieden eine neue Herausforderung anzunehmen und bei der Suter Gruppe den Vertrieb von mobilen Pellet-Heizungen und Entfeuchtungslösungen voranzubringen.

Was gefällt dir an dieser Branche am meisten?

Dynamisch, vielfältig, persönlich – so kann man die Branche am besten beschreiben. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb ich sie so spannend finde. Man hat immer mit verschiedenen Menschen und unterschiedlichen Projekten zu tun. Die Dynamik gefällt mir ausgesprochen gut, weil sie aufgrund der Kurzfristigkeit, die die Projekte prägen, entsteht und ein rasches Handeln erfordert. In der Regel gibt es keine jahrelange Planung und da ich gerne schnell ans Ziel kommen möchte, trifft die Branche der technischen Güter am besten auf mich zu.

Was ist deine Mission im Unternehmen?

Ich möchte den Verkauf proaktiver gestalten und den Professionalitätsgrad auf ein noch höheres Niveau heben. Mit der richtigen Vertriebsstrategie, einem gut eingespielten Team und viel Austausch zwischen den Abteilungen erreicht man eine bessere Schlagkraft. Ausserdem möchte ich unsere Dienstleistungen noch näher an unsere Kunden bringen, indem man ihre Bedürfnisse erkennt und sie zur richtigen Zeit und am richtigen Ort mit einem attraktiven Angebot anspricht.

Aktuell läuft ein Angebot, das du aufgegleist hast: Wäschetrockner von SecoTec zu attraktiven Aktionspreisen. Erzähl mehr darüber.

Das ist einer meiner ersten Projekte und ich freue mich auf die Reaktionen, die kommen werden. Zurzeit sind Raumluftwäschetrockner sehr gefragt, denn sie sind energieeffizient, umweltfreundlich und stabilisieren gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit in der Waschküche. Die Methode der Raumluft-Wäschetrockner ist genauso schonend wie natürliches Trocknen: warme Luft wird in den Trocknungsraum geblasen und der Wäsche dadurch Feuchtigkeit entnommen. Dank dieser effizienten Art können im Gegensatz zum Tumbler alle Arten von Textilien getrocknet werden. Kurzum: sie sind ein «Muss» in einer modernen Waschküche. Unseren Kunden möchten wir das Produkt näherbringen und bei dieser Gelegenheit SecoTec-Geräte zu einmaligen Aktionspreisen anbieten.

Wieso SecoTec? Was sind die Vorzüge der SecoTec-Produkte?

Ob für ein Einfamilienhaus oder für Mehrfamilienhäuser, ob für kleine oder grosse Wäschemengen – die in der Schweiz hergestellten SecoTec-Geräte passen immer und überzeugen durch starke Leistung bei leisem Betrieb, einfache Bedienung oder 3 Jahre Garantie. Sie sind ausserdem sehr energiesparend und wenn es mal schnell gehen muss, dann gibt es auch Powervarianten, die einen hohen Luftdruck für kurze Trockenzeiten oder bei grösseren Raumvolumen erzeugen.

Was beinhaltet das Angebot?

Wir bieten vier Geräte (SecoTec 1400, SecoTec 1410, SecoTec 1700 und SecoTec 3100), die sich in der Kapazität der Wäschemenge unterscheiden, vergünstigt an. Wenn man von einem Produkt fünf Stück oder mehr bestellt, erhöht sich der Rabatt sogar. Wir möchten aber nicht nur, dass unsere Kunden von Vorzugspreisen profitieren können, sondern auch dass sie einen erstklassigen Service geniessen können. Wir beraten sie nämlich persönlich bei der Wahl des für sie am geeignetsten Produkt und übernehmen die gesamte Installation inkl. Wäscheleinesystem. Ausserdem bieten wir Wartungsabos an, damit sich unsere Kunden um nichts kümmern müssen.

Ein Rundum-Sorglospaket also?

Genau, bei all unseren Dienstleistungen ist uns wichtig, dass der Kunde mehrere Service zu einem Produkt erhält, damit er sorglos und rundum zufrieden ist. H – h

Wie kann man die Wäschetrockner von SecoTec bestellen?

Ein Online-Formular steht zur Verfügung. Selbstverständlich kann man auch mit uns telefonisch oder via Mail in Kontakt treten und eine Bestellung aufgeben. Telefon : 044 743 51 55, Mail: kontakt@sutergruppe.ch

Welchen Effekt wünschst du dir nach dieser Aktion? Was wünschst du dir persönlich für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass Kunden, die bei uns einen Wäschetrockner bezogen haben, später auch viele andere unserer Services kennenlernen und die Suter Entfeuchtungstechnik AG ihr kompetenter Partner wird. Persönlich wünsche ich mir, dass das Arbeiten an solchen Projekten mir weiterhin viel Spass und Motivation bringen.

Erzähl als letztes noch eine spannende Sache über dich.

Ich reise gerne in nicht allzu touristische Orte, was in der aktuellen Lage leider schwierig ist. Deshalb habe ich im letzten Sommer ein Projekt in Angriff genommen, welches ich schon lange im Kopf hatte. Ich habe ein Buch, genauer einen Krimi, geschrieben. Ein Teil der Geschichte hat einen autobiographischen Hintergrund – nicht aber der kriminelle Teil des Buches.
Jetzt suche ich nach einem Verlag, was für einen Hobbyautoren extrem schwierig ist.

 

Hier zum Bestellformular!


Die K. Bal AG fliesst in die K. Suter AG ein

Im Rahmen einer internen Neustrukturierung wird die K. Bal AG, die seit 2018 Teil der Suter Gruppe ist, durch die K. Suter AG absorbiert.

Nach einer zweijährigen, intensiven Zusammenarbeit haben wir uns entschieden, dass das Basler Unternehmen von der K. Suter AG übernommen und unter der Marke Suter Gruppe auftreten wird.

So können unsere Kunden von einer noch effizienteren Partnerschaft profitieren – und weil wir ihnen weiterhin nahestehen und sie optimal betreuen möchten, wurde der Hauptsitz von K. Bal AG als Zweigniederlassung der K. Suter AG übernommen. Ausserdem: Um die beste Kundenpflege zu garantieren, nimmt Katip Bal, ehemaliger Inhaber der K. Bal AG und langjährig geschätzter Partner der Kunden im Raum Basel, die Leitung der Niederlassung Liestal ein.

Als nun vereintes Unternehmen mit über 90 Mitarbeitenden freuen wir uns darauf, perfekt passenden Lösungen im Bereich der technischen Dämmungen und des baulichen Brandschutzes anzubieten und bei vielen weiteren spannenden Projekten mitzuwirken.

 

Kontakt Niederlassungsleiter:

Katip Bal

k.bal@sutergruppe.ch